» Itsuki Fujiwara
(35, Mensch, Tattooartist)
Itsuki ist ein ruhiger Zeitgenosse, der für seine Kunst und seinen Job lebt. Er brummt lieber zustimmend, statt den Mund zu öffnen - das allein sollte genug aussagen, wie redselig er manchmal ist.
Mögliche Anschlüsse:
- Nachbarn (Sakyo-ku)
- Kollegen in der gleichen Industrie aus anderen Läden
- (Stamm-)Kunden in seinem
Tattoo-Geschäft
- Yakuza, die sein Geschäft für legale oder illegale Zwecke nutzen
- ehemalige Schulkameraden (ob nun positive oder negative Beziehung)
» Sei-hoon Sin
(23, Shadowhunter/Nephilim, Hunter am Institut in Kyoto)
Sei-hoon ist aufgrund vergangener Ereignisse sehr zurückgezogen und in seiner Einsamkeit gefangen. Man wird ihn nicht groß zu Unternehmungen oder Gesprächen bewegt bekommen, doch kann er trotzdem als Kontakt den Weg ins Institut ebnen oder als Team-Mitglied wider Willen genutzt werden.
Mögliche Anschlüsse:
- ehemaliger Freundeskreis
- Kontakte aus der Akademie, bevor er versetzt wurde
- zugeteilter Partner auf Missionen/Jagden/beim Training
» Seiua Ueda
(26, Mensch, Mitarbeiter im Bordell)
Seiua, dort als "Diva" bekannt, führte einst ein sehr gutes Leben und war ein bekannter Tänzer, bis eine Verletzung ihn in einen sehr frühen Ruhestand und ein tiefes Loch zwang, aus dem heraus er zwar kam, aber irgendwie auf der falschen Seite - wie man an seinem jetzigen Job unschwer erkennen kann.
Mögliche Anschlüsse:
- Nachbarn in Kamigyō-ku
- ehemalige Tanzpartner/Kollegen
- ehemalige "Fans" oder Leute, die ihn als Tänzer erkennen
- (Stamm-)Kunden im
Bordell
- (Stamm-)Kunden im
Sasayakigoe, wo er viel tanzte
» Mayu Haruaki
(21, Hexer (weiß es nicht), Mitarbeiter im
Amusement Casino und Teilzeit-Dealer)
Mayu ist weltoffen, neugierig und auch nicht abgeneigt, Gespräche mit Wildfremden zu führen. Man muss nur damit rechnen, dass er nicht immer den meisten Sinn ergibt, da er sich gern an Rauschmitteln vergreift.
Mögliche Anschlüsse:
- (Stamm-)Kunden im Casino
- Kunden im Bordell (dort geht er auch zu oft hin...)
- Studenten, denen er "Party-Favors" verkauft
- oberflächliche Freundschaften