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![]() Einweihung nur mit Absprache
Takashiro ist ein stiller Mensch, der selten im Mittelpunkt steht. Oft übersieht man ihn im ersten Moment – zu leise sind seine Schritte, zu zurückhaltend sein Auftreten. Doch wer genauer hinsieht, erkennt hinter dieser Fassade eine Wärme, die tiefer reicht, als Worte sagen können.
Er hat die Kunst des Zuhörens perfektioniert. In seiner Nähe fühlen sich Menschen aufgehoben, weil er nicht nur Worte hört, sondern das, was zwischen ihnen liegt. Er weist nicht mit erhobenem Finger auf Fehler, sondern sucht das Gute, das Verborgene, das Stärkende. Vielleicht ist es genau das, was ihn in seinem Beruf so beliebt macht – Patienten öffnen sich ihm, als würde er eine Tür aufschliessen, von der sie selbst nicht wussten, dass sie existiert. Manchmal wirkt er dabei naiv, als wolle er das Dunkle nicht sehen. Doch das Gegenteil ist der Fall: er erkennt die Schatten sehr wohl, entscheidet sich jedoch bewusst dafür, ihnen nicht die Macht über sein Herz zu geben. Freunde hat er nur wenige, ausgesuchte. Er sucht keine Menschenmengen, sondern die leisen Verbindungen, die tragen. Seit seinem Umzug ist vieles neu, ungewohnt, einsam – und doch hält er an alten Kontakten fest, während er in Amaya, seiner Hündin, eine verlässliche Gefährtin gefunden hat. Wer es durch seine Mauern schafft, weiss bald, dass Takashiros Loyalität unerschütterlich ist. Er bleibt, wenn andere längst gegangen sind. Er trägt mit, was schwer ist, schweigt, wenn Worte zu viel wären, und ist da, wenn man ihn braucht. Charakterstärken
ZuhörerEr verliert sich nicht in den eigenen Worten, sondern schenkt anderen Raum. Wer mit ihm spricht, merkt schnell, dass jedes Wort Gewicht hat – weil er wirklich zuhört. Loyalität Hat man erst einmal seinen Platz in Takashiros Leben gefunden, ist man sicher. Verrat ist ihm fremd. Er bleibt – selbst wenn es ihn etwas kostet. Körperliche Fitness Hinter der schlanken Gestalt verbirgt sich eine unerwartete Stärke. Stille Ausdauer, lange Wege, stundenlange Touren – sein Körper ist verlässlicher, als man es ihm ansieht. Empathie Er sieht mehr, als Worte sagen. Gefühle anderer spiegeln sich in ihm, als wären es seine eigenen. Ordnung Klare Strukturen geben ihm Halt. Wo andere Chaos sehen, sucht er die Linie, die Balance, die Ruhe. Charakterschwächen
ZurückhaltungOft bleibt er im Schatten, auch wenn er im Licht stehen dürfte. Manchmal wirkt er dadurch beinahe unsichtbar. Gedankenflucht Verliert er sich einmal in Grübeleien, ist er schwer zurückzuholen. Ganze Gespräche können an ihm vorbeiziehen. Vertrauenshürde Es dauert, bis er jemanden an sich heranlässt. Wer aber ungeduldig ist, stösst schnell an Mauern. Sensibilität Manchmal treffen ihn Worte tiefer, als er zugeben will. Er spürt feine Nuancen – auch wenn es schmerzt. Schusseligkeit So sorgfältig er in Gedanken ist, so vergesslich kann er im Alltag sein: eine Brille hier, ein Zettel da – und plötzlich ist er wieder auf der Suche. Charaktervorlieben
Spaziergänge im MorgengrauenWenn die Welt noch schläft, findet er Frieden im gleichmässigen Schritt und im Atem seiner Hündin Amaya. Bücher Regale voller Welten, jede Seite ein Zufluchtsort. Papier riecht für ihn nach Heimat. Sake & gutes Essen Kleine Rituale, die Wärme schenken. Lavendelseife Der Duft von Reinheit und Ruhe, fast schon ein Stück Erinnerung. Schnee Nichts beruhigt ihn mehr, als das leise Rieseln von Schnee, das die Welt in Stille hüllt. Charakterabneigungen
TierquälereiNichts verachtet er mehr. Tiere sind für ihn unschuldig, rein – wer ihnen Leid zufügt, hat in seinen Augen alles verloren. Menschenmengen Zu laut, zu nah, zu viel. Er zieht die Stille dem Gedränge vor. Chaos Unordnung ist für ihn mehr als nur ein Durcheinander – sie nimmt ihm den Halt. Stürme Donner, Regen, das Toben der Natur – es erinnert ihn an Hilflosigkeit, die er nicht erträgt. Karaoke Ein Albtraum: im Rampenlicht stehen, beobachtet, im Mittelpunkt. Er hasst es zutiefst. Brille Ein notwendiges Übel, dass er am liebsten versteckt. Er trägt sie nur, wenn niemand hinsieht. |